Ab 1463 erhält die Stadt das Recht, Bier zu brauen. Das Gebräu scheint sich lange großer Beliebtheit erfreut zu haben, doch leider brach die Tradition Mitte des 18. Jh. ab. Hören wir, was Chronist Dreyhaupt dazu zu sagen hat ( S. 812): "Vor einiger Zeit war das Löbegüner Bier in starckem Abgange, verdrunge den Wettinischen Keuterling, und wurde sehr starck nach Halle, Leipzig und andere Orte verfahren, ist aber wieder in Abgang geraten, und wird dessen wenig mehr ...
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