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1207

Am 3. Juni erste urkundliche Erwähnung von Nauendorf (Niendorp). Zu dieser Zeit gehört es zur Grafschaft Wettin. Der Name weist auf eine Neugründung hin.
Graf Friedrich von Brehna überträgt seine Güter und das Patronat über die Kirche zu Niendorp dem Kloster Petersberg.
 
1220
In der niedergeschriebenen Chronik des Petersberger Klosters wurde die Übertragung der Güter und des Patronats des Grafen Friedrich von Brehna vermerkt.
 
1288
Priester, Kirchdorf und Filial von Krosigk, wurde erstmalig erwähnt. Damals hieß es noch "Prezer". Der Ortsname ist slawischen Ursprungs und konnte bisher noch nicht gedeutet werden. Vielleicht "Wildbahn im Walde" (pre und cera).
Veräußerte Graf Otto von Brehna die Grafschaft Wettin mit allem Zubehör an die Erzbischöfe von Magdeburg. Niendorp wurde zum Amt Giebichenstein geschlagen, daß die neuen Landesherren zur Verwaltung der umliegenden Ortschaften auf der gleichnamigen Burg bei Halle eingerichtet hatten.
Am 14. November wird die grafschaft Brehna für 800 Mark Silber an das Erzbistum Magdeburg verkauft. Die Herren von Merwitz werden dadurch Lehnsleute des Erzbischofs Theodorico zu Magdeburg.

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